Material, dass hoffentlich nie benötigt wird!
Ein wichtiges Projekt der Religionsgruppe und des Sicherheitsbeauftragten der Schule war die Gestaltung eines Trauerkoffers, der „hoffentlich nie zum Einsatz kommt“.
Schulen sollten vorbereitet sein auf den Notfall.
Jemand aus der Schulgemeinschaft verstirbt – wie reagiert man in angemessener Weise?
Frau A.-C. Petermann stellte im Rahmen einer Kollegiumsveranstaltung ihr Konzept des Trauerkoffers vor. Im Anschluss daran gestalteten die Kolleginnen und Kollegen den Inhalt eines eigenen Koffers für unsere Schule. Dieser beinhaltet Gegenstände und Materialien, die im Notfall umgehend zum Einsatz kommen können und in das Konzept der Schule eingebunden sind.
Verbunden mit der oben angeführten Hoffnung, erschien es den Mitarbeitenden als eine gelungene Unterstützung ihrer professionellen Arbeit in der Schule.
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